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Es werden Posts vom Februar, 2022 angezeigt.

Weidentreiben in Untermaiselstein | Flechtkunstwerke aus dem Allgäu

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  „Weidentreiben“ in Untermaiselstein Gisela Baiz und ihre Leidenschaft für das Weidenflechten Inmitten einer traumhaft schönen Berglandschaft mit Blick zum „Wächter des Allgäus“ flechtet die 48-jährige Gisela Baiz Weiden zu wunderschönen Kunsthandwerksstücken. Sie ist eine der wenigen Weidenflechterinnen im Allgäu, die dieses Handwerk erlernt h aben und beherrschen.Zu ihrem 40. Geburtstag bekam sie einen Gutschein für einen Weidenflechtkurs geschenkt – dies war der Beginn des Weidenflechtens und einer neuen Leidenschaft, der sie bis heute nebenberuflich nachgeht. Bei diesem Kurs hat sie ihren ersten Korb geflochten. Ab diesem Moment hat sie dieses Handwerk nicht mehr losgelassen. „Es war so faszinierend, wie aus den einzelnen Weiden so etwas wunderbares geschaffen werden kann“, freut sich Gisela, dabei benötigt man nur wenig Werkzeug und das wichtigste Werkzeug sind hierbei „die Hände". Inspiration, Geduld und Ausdauer Bei einer Korbflechterin in Altstätten hat sie anschließend n

Aus der Allgäuer Küche | Kässpatzen-Liebe | Verlosung

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Kässpatzen bringen Menschen an einen Tisch Liebe Allgäu-Freunde und LeserInnen meines herzallgäuerliebsten Allgäu-Blog, vor kurzem startete ich eine kleine Umfrage auf Instagram bzgl. der Themen, die Euch interessieren und was Ihr gerne noch mehr auf meiner Seite sehen würdet. Tatsächlich standen neben weiteren Ausflugstipps (dem Schwerpunkt meines Blog) auch Allgäuer Rezepte auf Eurer Wunschliste. Und so wie viele andere Regionen auch, hat unsere Allgäuer Küche da so einiges zu bieten. Viele Rezepte haben eine Jahrzehnte- wenn nicht gar jahrhundertelange Tradition und werden von Generation zu Generation weitergegeben. Was ich bewundere, ist die Geduld bei der Herstellung wie z. B. den Teigen und die Erfahrung, die mit ganz viel Liebe in die Speisen mit hineingekocht wird. In der heutigen Zeit muss es ja doch immer "schnell schnell" gehen, aber gerade beim Kochen sollte man sich die Zeit lassen, die gutes Essen nunmal eben braucht. Abgesehen von den Garzeiten, die unbedingt

Flocken rocken an der Fellhorn-Kanzelwand

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An Tagen wie diesen..... ... wünscht man sich Unendlichkeit! Perfekter geht es einfach nicht: Strahlend blauer Himmel und 1 Tag >>DAY OFF<< . Und was macht man dann mit dieser freien Zeit? Natürlich "ab in die Berge" und "rauf auf die Piste"! Also die Ski-Sachen gepackt, Sonnencreme dabei und Sonnenbrille natürlich auch und los gehts Richtung Oberstdorf. An diesem Tag hatten es wohl mehrere Ski-Fans "verlickert", dass uns ein absolutes Traumtägle bevorsteht, denn bereits auf den Autobahnen und Schnellstraßen war schon ordentlich was los. Einfach schön, wenn man den Blick immer geradeaus auf die Berge hat und sich innerlich schon fast freut wie "ein kleines Kind", das gerade ein großes Geschenk mit leuchtenden Augen auspackt und sich schon mächtig darauf freut, was drin ist :). Nachdem ich nun 3 Jahres quasi "Pisten-Abstinent" war, war dieser Tag was ganz besonderes für mich.  Bergstation Fellhornbahn mit Blick in die umliege